Freitag, 16. Dezember 2016

Lifestyle: pictures Winter and autumn

Ich habe mal wieder ein paar Bilder gemacht. 
Die Bilder die ich am schönsten fand wollte ich euch einfach mal zeigen.
Es tut mir wirklich leid das momentan nicht so viele Post kommen und auch nicht regelmäßig, aber das liegt einfach daran das ich mit der Schule Momentan so viel zutun habe. 
Ich werde mich bemühen wieder regelmäßig etwas zu posten.





                   Sonnenuntergang

Gefrorenes Gras

Schlachte Zauber Bremen

Cocker Spaniel

Samstag, 26. November 2016

Persoal: My long-distance relationship

Ich wollte euch heute etwas über meine Fernbeziehung erzählen.
Also ich habe seit fast 4 Monaten einen Freund, der aber 125km von mir entfernt wohnt.
Ich hätte am Anfang um ehrlich zu sein gar nicht daran geglaubt das es funktionieren könnte eine Beziehung auf diese Entfernung zu führen.
Aber ich wurde eines besseren belehrt.
Es ist vielleicht nicht das beste wenn der Freund oder die Freundin so weit von einem entfernt wohnt,aber wenn man diesen Menschen wirklich liebt nimmt man auch diese Entfernung in Kauf.
Wir hatten am Anfang ein paar "Schwierigkeiten",aber auch das haben wir in den Griff bekommen. Klar,vier Monate sind noch keine krass lange Zeit, aber sie haben mir gezeigt das es machbar ist eine Beziehung auf diese Entfernung zu führen.
Man kann eine "normale" Beziehung nicht mit einer Fernebziehung vergleichen. Es ist einfach nicht das gleiche,weil wenn der Freund fast nebenan wohnt kann man ihn so oft sehen wie man möchte,man kann vorbei kommen wenn es einem von beiden schlecht geht ,man kann sich spontan treffen und das geht halt einfach nicht wenn man eine Fernbeziehung führt. Man ist eigentlich immer auf die Ferien oder das Wochenende angewiesen.Und zum anderen ist ein Wochenende auch nicht besonders lang. 
Weil man ja so wenig Zeit mit dem Partner verbringen kann sollte man ihn aber an seinem Leben teilhaben. Weil wenn man z.B. nicht weiß was der andere macht oder was gerade in seinem Leben passiert entsteht oft und schnell misstrauen und man fühlt sich ziemlich ausgeschlossen.Und so ist das ganze schon zum scheitern verurteilt. Man sollte dem anderen auch sagen wenn irgendwas ist. Wenn man gerade Streit zuhause hat,stress in der Schule,etc. Denn z.B. wenn man keine Fernbeziehung führt sondern eine "normale" Beziehung kann man sich wie gesagt jeder Zeit sehen und sieht schon an der Art und Weise wie der andere sich verhält ob bei ihm alles in Ordung ist oder eben nicht. Und genau das ist eben anders bei einer Fernbeziehung. Man muss seinem Partner sagen wenn einen etwas bedrückt oder wenn man gerade Stress hat.Meistens,wenn überhaupt,merkt man an der  Weise wie der andere schreibt schon wie es ihm geht oder wenn ihn was bedrückt.
Außerdem sollte man eine Mnege vertrauen in den Partner haben,wie eigentlich in jeder Beziehung.Aber ich finde in einer Fernbeziehung ist vertrauen nochmal um einiges wichtiger. Weil man muss sich einfach sicher sein das auch wenn man sich mal über einen längeren Zeitraum nicht sieht das der andere nicht fremdgehen würde. 
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Samstag, 8. Oktober 2016

A month without social Media


Ein Monat ohne soziale Medien.
Ein Monat ohne dieses schon alltägliche.

Es war vielleicht nicht ganz freiwillig das ich darauf verzichtet habe, aber ich dachte ich könnte euch totzdem mal etwas darüber erzählen.
Meine Eltern haben es erzieherische Maßnahmen genannt.
Ich war am Anfang ziemlich "sauer" darüber das ich kein Handy mehr hatte ,weil es einfach zu meinem Alltag gehört hat .
Morgens wenn ich wach geworden bin habe ich immer direkt auf mein Handy geguckt.Wenn mir langweilig war habe ich zu meinem Handy gegriffen und auch Abends lag ich mit meinem Handy im Bett.
Nach wenigen Tagen habe ich mich aber damit abgefunden das mein Handy weg war. Und plötzlich konnte ich Abends wieder richtig schlafen und auch durch schlafen.Ich habe in der Zeit viel Zeit mit meiner Familie verbracht und auch in der Zeit in der mir langweilig war und wo ich eigentlich zu meinem Handy gegriffen hätte,musste ich mir was anderes überlegen.
Also habe ich hin und wieder mal ein bisschen gelesen und habe z.B. meiner Mutter geholfen.
Das einzige was mich wirklich gestört hat war das ich die Musik die auf meinem Handy war nicht hören konnte,da Musik wirklich mein Leben ist ,kann man schon fast sagen.

Das was ich daraus gelernt habe ist eigentlich das wir uns viel zu sehr auf unser Handy und die ganzen sozialen Medien konzentrieren.Wir sollten nicht so viel Zeit an unseren Handys hängen sondern mehr Zeit im "realen" Leben.

Mittwoch, 5. Oktober 2016

Travel: classtrip to Berlin

Fast zwei Monate ist es her das ich auf Abschlussfahrt in Berlin war. Dies war für mich der Startschuß dafür das ich wusstes das es mein letztes Jahr an meiner Schule sein wird. Das letzte Jahr mit Menschen mit denen ich nicht die besten Erfahrungen gemacht habe. Das letzte Jahr mit Freunden in der Schule. Das Jahr in denen dich die "kleinen" fünftklässer angucken und auf einmal Respekt vor dir haben..wenn auch nicht alle. Das Jahr in dem man sich auf den Hosenboden setzten muss um seinen Abschluss zu schaffen um später was in seinem Leben zu erreichen.

Diese einwöchige Abschlussfahrt war der Startschuss für all das. In dieser Woche habe ich viele neue Eindrücke von Berlin bekommen,von den Menschen in meinem Umfeld und sogar zwei meiner Internet-Freundinin gesehen.Die eine zum ersten mal und die andere zum zweiten mal. :)

Nachdem wir 5 stunden Fahrt,ein paar Stau's und ca 400 km hinter uns hatten sind wir dann endlich in Berlin angekommen.Wir waren in einem eigentlich sehr schönen Hostel untergebracht. Nach der Ankunft hatten wir ein paar stunden Zeit unsere Sachen auszupacken und Einkaufen zu gehen.Nachdem wir uns alle wieder im Hostel getroffen haben sind wir nach Berlin reingefahren und haben eine 2Stündige Stadtführung zu Fuß gemacht.
Man kann sich vorstellen wie kaputt wir danach waren.Doch wir sind danach noch auf den Fernsehturm gegangen und haben usn Berlin von oben angegukt.
















Am zweiten Tag sind wir nah Hohenschönhausen gefahren in ein ehemaliges Stasi Gefängnis.Meiner Meinung nach war es sehr interessant, da uns auch ein zeitzeuge rumgeführt hat. Den Abend haben wir dann in der Bekannten "Berlin Tag und Nacht" Disco "Matrix" ausklingen lassen.


Am dirtten Tag hatten wir eine Menge Freizei,also bin ich mit ein paar Freunden durch Berlin gelaufen und dort ist uns ein Mann aufgefallen der Henna tatoos gemacht hat. Also habe ich mir auch ein Henna Tatoo machen lassen mit dem Datum von meinem Freund und mir. Habe dann ein Bild gemacht es meinen Eltern und ihm geschickt. Er hat es natürlich nicht geglaubt aber meine Eltern sind direkt darauf angesprungen.




Am vierten Tag hatten wir volles Programm. Morgens ging es zum Stand up Paddling.Danach ins Madame Tussauds und danach ins Musical "HInterm Horizont".Ich persönlich fand das Musical an der ganzen Abschlussfahrt am besten und die Geschichte das als wir im Madame Tussaud waren meine Klassenleherin mich und eine Freundin einfach vergessen hat. Wir waren bei Dunkin Donuts weil wir noch etwas zeit hatten bis wir uns wieder treffen wollten und waren auch wieder pünktlich zuürck aber dort war niemand also haben wir unsere Leherin angerufen die dann fest gestellt hat das sie uns vergessen hat.

Am Freitag ging dann eine Woche mit tollen Erfahrungen und neuen Eindrücken von Berlin wieder nach Hause.

Ich hoffe , ich konnte euch ein wenig inspirieren euch die schöne Stadt Berlin mal anzugucken.